Top-Teams gehen insgesamt leer aus
Das aus deutscher Sicht interessanteste Spiel zwischen den Boston Bruins mit Dennis Seidenberg und den Buffalo Sabres mit Christian Ehrhoff endete mit einem deutlichen 6:2-Sieg des Titelverteidigers. Vier der sechs Tabellenführer der Divisions waren in der Nacht im Einsatz und gingen allesamt leer aus. Pittsburgh unterlag in Carolina, Washington gegen New Jersey, Toronto gegen Ottawa und Dallas in Detroit.
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Vancouver setzt Höhenflug fort
Als viertes Team der Eastern Conference haben sich die Boston Bruins für die Playoffs qualifiziert. Bei den Philadelphia Flyers setzte sich das Team von Dennis Seidenberg mit 2:1 durch und ist nicht mehr aus den acht Playoff-Plätzen zu verdrängen. Die Vancouver Canucks haben auch bei den Columbus Blue Jackets mit 4:1 gewonnnen und haben mittlerweile 109 Punkte gesammelt, so viele wie nie zuvor in der Geschichte der Franchise. Außerdem punkteten, jeweils nach Penaltyschießen, die Pittsburgh Penguins gegen die Florida Panthers und die Atlanta Thrashers gegen die Ottawa Senators.
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Nashville Predators weiterhin ungeschlagen
Mit 13 Spielen standen in der Nacht nahezu alle NHL-Teams auf dem Eis. Gleich zwei Partien gingen mit dem knappesten aller möglichen Resultate aus, St. Louis und Nashville gewannen ihre Spiele gegen Pittsburgh und Dallas je mit 1:0. Tabellenführer Chicago musste sich den Columbus Blue Jackets mit 2:3 geschlagen geben, neu an der Tabellenspitze im Westen sind die Detroit Red Wings nach einem 5:4-Sieg über die Anaheim Ducks.
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2:1 nach Verlängerung gegen USA
Beim neuen Zuschauer-Weltrekord für ein Eishockeyspiel vor 77.803 Zuschauern ist die DEB Auswahl gegen die USA mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung in die Heim-WM gestartet. Nach dem Führungstreffer von Michael Wolf (26.) konnten die US-Amerikaner in der 49. Minute ausgleichen, Felix Schütz erzielte nach 21 Sekunden in der Verlängerung den Siegtreffer für Deutschland.
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